Sonntag, 21. Dezember 2014

Bodenplatte II

Wie bereits angekündigt hier die Bilder vom Endergebnis (was die Bodenplatte betrifft):



Hier noch ein Bild aus der Gartenperspektive. An der Bodenplatte sieht man, wo sich später der Giebel befinden wird.


Mittwoch, 17. Dezember 2014

Bodenplatte

Gestern wurde die Bodenplatte gegossen. Vorbereitend hierfür wurden vorgestern die Stahlmatten in die Einschalung gelegt.


Glücklicherweise waren meine neuen Nachbarn von nebenan vor Ort und haben netterweise zum Fotoapparat gegriffen, um die Prozedur bildlich festzuhalten. Vielen Dank dafür!



Bilder vom Endergebnis folgen in Kürze.

Samstag, 13. Dezember 2014

Fundamente und Einschalung

Am Donnerstag wurden die Fundamente gegossen.


Am Freitag wurde dann mit der Einschalung begonnen, sodass am Dienstag die Bodenplatte gegossen werden kann.


Mittwoch, 10. Dezember 2014

Bodenarbeiten II

Die Bodenarbeiten wurden nun fortgesetzt. Auf der Schotterschicht sind nun wieder Markierungen aufgezeichnet und die Rohre ragen aus der Schotterschicht im Inneren des Hauses hinaus. Auch die Bretter für die Einschalung der Bodenplatte liegen schon bereit.

Dienstag, 9. Dezember 2014

Bodenarbeiten

Das geht ja gut los.

Als ich letzte Woche Dienstag abends von der Arbeit kam, bin ich noch kurz ins Baugebiet gefahren, um zu schauen, wie weit die Firma GartenImpuls mit den Bodenarbeiten gekommen ist. Das Baugebiet liegt auf meinem Arbeitsweg; deshalb fahre ich meistens morgens und abends dort vorbei und knippse hier und da ein paar Bilder für den Blog (siehe unten).

Auf dem Grundstück hatte sich tatsächlich einiges getan. Man sah nur noch die obere Schotterschicht und auch die Revisionsschächte waren gesetzt (waren gut unter dem Bagger versteckt). Nur leider waren die Revisionsschächte falsch positioniert worden!!!



Und zwar an die Stelle, die ursprünglich mal laut Amtlichem Lageplan vorgesehen war. Den hatte ich aber extra durch meinen Architekten ändern lassen, der dies zusätzlich auch telefonisch mit der Stadt Waltrop im Vorfeld abgestimmt hatte. Dies geschah bereits Mitte Juni. Ende Juni wurde auf dieser Basis dann auch der Bauantrag gestellt. In der Baugenehmigung, die ich Ende September erhalten habe, waren alle betreffenden Zeichnungen der Entwässerungsplanung, jeder Revisionsschacht und jede einzelne Leitung mit einem Haken versehen, sodass man als Bauherr davon ausgehen konnte, dass diese Positionierung bei der Erschließung auch berücksichtigt wird - man hatte ja mehr als früh genug Bescheid gesagt.

Nachdem ich meinen Bauleiter Herrn Willenbring über die vorliegenden Abweichungen informiert hatte, hat sich dieser mit der ausführenden Tiefbaufirma GartenImpuls in Verbindung gesetzt, um herauszubekommen, wo die Ursache liegt. Er berichtete mir, dass die Position der Stutzen, die aus der Baustraße kommen, nicht mit den von der Stadt genehmigten Plänen übereinstimmt. Eine Tiefbaufirma orientiert sich i. d. R. jedoch wohl nicht an den Ausführungsplänen, sondern an den von der Stadt extra zur zielgerichteten Auffindung der Stutzen gesetzten Markierungspfosten und schließt dort die Revisionsschächte an - so geschehen bei mir.

Die vorliegende Positionierung der Revisionsschächte hat leider nicht nur optische Nachteile (ich hatte diese aus diesem Grund von der Garagenauffahrt vor das Haus verlegen wollen), sondern versperrt auch den Weg für die Leitungen der Versorger (Hausanschlüsse). Diese passen dort nun aber nicht mehr hin; eine Planänderung war schwierig.

Der Verantwortliche für die Erschließung bei der Stadt Waltrop (pardon, lt. eigener Aussage nicht verantwortlich, sondern nur "Begleiter"), äußerte sich zu der Angelegenheit insofern, dass er hiervon keine Kenntnis hat (kann aber nicht sein, da der Architekt zwei Häuser gleichzeitig abgestimmt hat und bei dem anderen Haus wurden die Wünsche des Bauherren berücksichtigt; außerdem hat die Stadt darauf bestanden, dass der Amtliche Lageplan entsprechend anzupassen ist - dieser Bitte bin ich ja aufgrund der Aufforderung durch die Stadt nachgekommen). Im Amtlichen Lageplan haben wir dann zusammen entdeckt, dass dort tatsächlich vier(!) Leitungen eingezeichnet sind. Zwei davon - die richtig Positionierten - waren an Revisionsschächte angeschlossen, die zwei anderen hingen mehr oder weniger in der Luft (bzw. im Erdreich). Letztere hat die Stadt dann "logischerweise" bei der Erschließung ausgeführt. Man war bei der Stadt zwar darauf aufmerksam geworden, dass es sich hier um eine unübliche Darstellung bzw. einen Widerspruch handelt, hielt es aber nicht für nötig, sich dazu kurz zurück zu melden. Man prüfe lediglich die Korrektheit der Entwässerungsplanung. Bedeutet ganz konkret: Die o. g. Haken in der Baugenehmigung bedeuten lediglich, dass die Schmutzwasserleitungen zum entsprechenden Schmutzwasserrevisionsschacht führen und Regenwasser zum Regenwasserschacht. Es wird nur geprüft, dass sich beides nicht vermischt. Die im Amtlichen Lageplan an der korrekten Position gezeichneten Stutzen würden nachträglich auch nicht mehr gebaut. Die Stadt zeigte also keinerlei Entgegenkommen.

Glücklicherweise hatte mein Bauleiter dann doch noch eine Idee, wie das Problem mit den Hausanschlussleitungen gelöst werden kann und dies im oben zitierten, kurzfristig anberaumten Gesprächstermin mit der Stadt abgestimmt. Damit einher geht natürlich nun trotzdem ein entsprechender Arbeitsaufwand für die Umplanung, da nun alle Ausführungspläne angepasst und an die nachfolgenden Bauunternehmen verteilt werden müssen.

Im Termin mit der Stadt habe ich dann noch die Chance genutzt, um auf weitere "Schönheitsfehler" in Hinblick auf die geplanten Beleuchtungsanlagen hinzuweisen. Hier ist nämlich vorgesehen, dass direkt vor meiner Haustür eine Laterne errichtet wird. Man versicherte mir von Seiten der Stadt, dass vor dem Straßenendausbau alle Bauherren informiert und zum gewünschten Aufstellungsort ihrer Laterne befragt werden.

Ich hoffe, dass der Rest des Bauvorhabens entspannter abläuft. Dahingehend fühle ich mich aber aufgrund der bisherigen Bauabwicklung bei der Firma Bauplan in guten Händen.

Samstag, 29. November 2014

Vorbereitung der Bodenarbeiten

So richtig los, geht es wohl immer noch nicht. Allerdings ist bisher jedes Mal, wenn ich an meinem Grundstück vorbei komme, etwas mehr Material vorhanden (Reihenfolge: Revisionsschächte, Rohre, Erd- und Schotterhaufen).

Ich bin gespannt, ob es die für die Bodenarbeiten zuständige Firma GartenImpuls (aus Dorsten) schafft, wie versprochen bis Dienstag damit fertig zu werden.



Donnerstag, 27. November 2014

Es geht los!

Heute morgen bin ich flugs nochmal kurz an der Baustelle vorbei gefahren. Im ganzen Baugebiet wird schon fleißig gewerkelt. Auf meinem Grundstück liegen nun die Revisionsschächte bereit. Außerdem wurde die Absteckung durchgeführt. Man kann nun genau erkennen, wo das Haus auf dem Grundstück stehen wird und auch die Umrisse sind deutlich sichtbar (insbesondere der Giebel zum Garten hin). Auch wenn die Bilder es nicht vermuten lassen: es ist noch genug Platz für eine Terrasse und einen kleinen Garten vorhanden. An der Stelle liegt jetzt aber erstmal der Mutterbodenhügel.

Die ausführende Baufirma ist Bauplan aus Waltrop

Hausumrisse

Revisionsschächte

Montag, 24. November 2014

Baubeginn in Aussicht

Am Mittwoch trifft sich mein Bauleiter Herr Willenbring mit allen am Bau Beteiligten (Vermesser, Tiefbauer, Rohbauer, Bodengutachter...). Der Bodengutachter Herr Peletz (GeoConsult Dülmen) wirft auch nochmal einen Blick auf den Baugrund, da es in der Zwischenzeit ggf. Erdbewegungen gab. Ende der Woche soll es dann voraussichtlich mit den Bodenarbeiten losgehen. Ich bin gespannt und habe schon den Spaten für den ersten Spatenstich im Anschlag.

Sonntag, 16. November 2014

Bemusterungstermin im Bauzentrum Happe in Rheda-Wiedenbrück

Am 06.11.2014 stand der Bemusterungstermin für die Fliesen und Innentüren an. Im Rahmen dieses Termins musste ich mich verbindlich für die konkret zu verwendenden Materialien entscheiden. Fliesen kommen im EG in der Diele, der Küche, dem Gäste-WC und dem Hauswirtschafts-/Hausanschlussraum zum Einsatz, während im OG nur im Badezimmer Fliesen gelegt werden.

Im Bauzentrum Happe in Rheda-Wiedenbrück angekommen hatte ich nach erster Sichtung des Fliesenangebots direkt das Gefühl, dass ich hier das Richtige finden werde. Da ich ein bisschen früher da war, als mit dem Bauleiter vereinbart, konnte ich mich in Ruhe umschauen.

Für das Badezimmer oben habe ich recht schnell eine Kombination aus dunklen Bodenfliesen und weißen Wandfliesen gefunden, die mir sehr gut gefällt. Auf dem folgenden Bild sind auch zwei Varianten von dazu passenden Bordüren zu sehen, die ich aber nicht genommen habe.



Unten habe ich für alle zu fliesenden Räume eine mittelgraue Bodenfliese ausgesucht (Atlas Concorde Zone Grey).

Oben links der Vinyl-Bodenbelag für's Wohnzimmer, unten links Holzstück der Buchentreppe, rechts die Fliese für den Bodenbelag im EG
Als der Bauleiter pünktlich zum Termin erschien, war eigentlich nur noch die Wandfliese für das Gäste-WC offen. Hier habe ich mich für die gleiche Fliese wie im Badezimmer oben entschieden, denn diese passt auch sehr gut zur Bodenfliese für das EG.


Im Anschluss wurden dann noch Details wie z. B. die Verlegerichtung mit dem Bauleiter zusammen festgelegt. Die Fliesen werden dabei i. d. R. mit der langen Seite orthogonal zur Laufrichtung verlegt. In der ebenerdigen Dusche werden die Bodenfliesen dann genau anders herum gedreht und an einer Seite auch als Wandfliese weiter geführt. Die Dusche habe ich nun etwas länger gemacht. Ursprünglich war eine Breite von 90 cm und eine Tiefe von 110 cm geplant. Jetzt ist die Dusche etwa 150 cm tief geplant. Außer für eine etwas längere Glaswand/Duschabtrennung entstehen hierdurch keine Mehrkosten. Mittlerweile gibt es auch Duschtassen aus Acryl, die (fast) ebenerdig sind. Davon hat mir der Bauleiter jedoch abgeraten, da diese bei einem durchschnittlichen Personengewicht und der vorliegenden Duschgröße leicht in Schwingung geraten, da diese i. d. R. nur an den vier Eckpunkten befestigt werden.

Nicht nur in der Dusche werden durch Einsatz der Bodenfliesen an einer Wand Akzente gesetzt, sondern auch an der Badewanne. Die Seitenteile und Ablagen der Badewanne werden ebenfalls mit den dunklen Bodenfliesen bedeckt. Des Weiteren wird die Badewanne in den Boden eingelassen, sodass diese nur noch etwa 40 cm über diesem hinaus schaut.

Bei den Innentüren hatte ich mir vorab schon überlegt, dass diese in Richtung Landbuche gehen sollten. Die Standardtür die verbaut wird, ist zwar auch in Buche, jedoch wie erwartet farblich viel zu gesättigt. Der Berater hatte aber zum Glück noch einen Fächer mit anderen Buchefarben da. Daher habe ich mir eine Tür ausgesucht, die nur noch leicht gesättigter/dunkler ist als der Buchenfarbton der Treppe (hatte ein Holzstück der Treppe dabei, helle Buche, parkettverleimt). Dies hat den Hintergrund, dass die Türen eine Laminatoberfläche haben und sich farblich nicht mehr verändern, während die Treppe aus Massivholz hergestellt wird und daher noch etwas nachdunkelt. Auf Dauer sollte das dann hoffentlich passen. In Bezug auf die Drückergarnitur habe ich mich für das "Topmodell" entschieden: Ein schlichter und einfacher Edelmetallgriff mit "eckiger Biegung" (ähnl. Huga Linea).

Die Bemusterung war aber nur der erste Teil des Termins. Im zweiten Teil habe ich mich mit dem Bauleiter über den weiteren Ablauf und sonstige Fragen - insbesondere in Bezug auf die Ausführungsplanung - verständigt. In diesem Jahr wird nun nur noch bis zur Sohle gebaut. Erst im nächsten Jahr geht es dann - sobald es das Wetter zulässt - richtig los. Das stellt zwar eine Verzögerung zum eigentlich geplanten Ablauf dar, jedoch kann man weder dem Generalunternehmer noch mir einen Vorwurf machen. Wir haben uns um alles gekümmert, was nötig war, aber die Erschließungsarbeiten sind dann doch eben nicht schnell genug fertig geworden (ursprünglich war mal Anfang September, dann Anfang Oktober von der Stadt für den Abschluss der Erschließungsarbeiten kommuniziert worden), sodass nach der Bodenplatte wahrscheinlich erstmal und seriöserweise eine winterbedingte Baupause eingelegt wird.

Samstag, 18. Oktober 2014

Abschluss der Erschließungsarbeiten im Waltroper Altenbruch III

Die Stadt Waltrop hat nun schriftlich mitgeteilt, dass die Baustraße im Altenbruch III Anfang November fertiggestellt wird (KW 45). Evtl. muss dann noch asphaltiert werden. Nach Rücksprache kann dann mit dem Bau begonnen werden.

Sonntag, 12. Oktober 2014

Status Quo im Altenbruch III

Seit dem letzten Blogeintrag ist schon eine Weile vergangen. In der Zwischenzeit hat sich einiges getan. Das Bodengutachten liegt nun vor und die Stadt Waltrop hat Ende September die Baugenehmigung erteilt. Juhuu!

Bevor es nun endlich so richtig losgehen kann, muss die Stadt Waltrop jedoch die Erschließungsarbeiten fertigstellen. Dies sollte eigentlich bis Anfang Oktober geschehen sein. Die Stadt teilte auf Nachfrage mit, dass sich die Arbeiten aufgrund der starken Regenfälle in den letzten Wochen verzögern werden und noch kein neuer Fertigstellungstermin bekannt ist. Daher schaue ich regelmäßig im Baugebiet vorbei und mache mir selbst ein Bild. Die aktuellen Bilder findet ihr (in chronologischer Reihenfolge, d. h. Neueste am Ende) am Ende dieses Posts. Mittlerweile sieht es aber schon ganz gut aus :-). Die Baustraße wird nun in die Mitte verlegt, d. h. die endgültige Baustraße wird hergerichtet und man kann nun auch schon ganz gut die kleineren Stichstraßen erkennen.

Damit es weitergehen kann (insbesondere in Hinblick auf die zuerst angehenden Bodenarbeiten), muss parallel zu den Erschließungsarbeiten auch die Statik des Hauses noch fertiggestellt werden. Hier gab es ebenfalls Verzögerungen, die darauf zurückzuführen sind, dass der Treppenlieferant notwendige Maßangaben nicht vor Baubeginn machen kann/will (er möchte lieber erst messen kommen). Auch ein Eingreifen des Bauleiters Herr Willenbring bewirkte bei der Treppenfirma nicht zu einem Umdenken (vielen Dank an dieser Stelle an Herrn Willenbring, er hätte sich nicht einbringen müssen, da es sich um eine Eigenleistung meinerseits handelt, hat sich aber trotzdem darum gekümmert und mir auch noch weitere Tipps in Bezug auf bestimmte Treppenkomponenten gegeben - diese Unterschiede wurden mir vom Treppenlieferanten nicht genannt). Lösung: Die für den Abstellraum unter der Treppe erforderlichen Wände werden nun nicht gemauert, sondern nach Einbau der Treppe in Trockenbauweise erstellt.

Aktuelle Bilder aus dem Baugebiet:























Samstag, 9. August 2014

Fortschritt der Erschließungsarbeiten im Waltroper Altenbruch III

Nach einer dreiwöchigen "Sommerpause" gehen die Erschließungsarbeiten im Altenbruch 3 in Waltrop nun sichtbar voran (Bilder in chronologischer Reihenfolge):